Lass deinen Geist still werden

wie ein Teich im Wald.

Er soll klar werden wie Wasser,

das von den Bergen fliesst.

Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen,

dann wird es wieder klar,

und lass deine schweifenden Gedanken

und Wünsche zu Ruhe kommen.

Siddhartha Gautama Buddha

Achtsamkeit im Kulturland Teufelsmoor

 

 

Wie schön, daß du meine Seite gefunden hast. 

In Grasberg im Kulturland Teufelsmoor, eingebettet zwischen den Gemeinden Tarmstedt, Lilienthal und Worpswede findest du Achtsamkeit am Moor. Hier biete ich Kurse und Workshops zum Thema Stress- und Schmerzbewältigung durch Achtsamkeit und Achtsames Selbstmitgefühl an. 

Mit Achtsamkeit Stress und Schmerz bewältigen?

Ja, das ist möglich. 

Die Praxis der Achtsamkeit ist aus der buddhistischen Psychologie und Spiritualität entstanden. Diese Praxis besteht seit über 2500 Jahre. Sie wird weltweit für immer mehr Menschen zur Grundlage einer neuen Lebenshaltung.

Im Wesentlichen geht es bei der Achtsamkeit um eine Beobachtung von Empfindungen, Gedanken oder Gefühlen die im gegenwärtigen Moment auftauchen. Das hat viel mit Aufmerksamkeit zu tun. Die innere Haltung des Beobachters macht die Aufmerksamkeit zur Achtsamkeit. Achtsamkeit zu praktizieren bedeutet, das gegenwärtige Geschehen auf eine vorurteilsfreie, offene, neugierige und freundliche Weise wahrzunehmen - und zwar unabhängig davon, ob das Wahrgenommene angenehme oder unangenehme Empfindungen, Gedanken oder Gefühle erzeugt.

Mit Hilfe der Achtsamkeit kann Stress und Schmerz in den Hintergrund treten. Achtsamkeit hilft, sich nicht mit dem Stress oder Schmerz zu identifizieren. Es geht nicht darum Stress und Schmerz weg haben zu wollen, obwohl das erstmal logisch erscheint sondern es geht um die Akzeptanz des Vorhandenseins der Phänomene Stress oder Schmerz. Es geht darum zu erkennen, welche Denkmuster im gegenwärtigen Moment mein Handeln bestimmen. Beim Auftreten von Stress wie auch beim Schmerz laufen in etwa die gleichen hormonellen biochemischen Prozesse im Körper ab, Schmerz ist gleich Stress, daher sind Achtsamkeitsübungen zur Bewältigung von Stress wie auch zur Bewältigung von Schmerz sehr ähnlich.

Achtsamkeitspraxis mit Sabine Römmich

 Eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis kann sich auf vielfältige Weise auf Körper und Geist auswirken:

  1. Achtsamkeit kann ein stark beschäftigtes Gehirn beruhigen und somit für Ruhe und Gelassenheit sorgen.
  2. Achtsamkeit kann helfen, die gewohnten Denkmuster und andere eingefahrenen Verhaltensweisen zu erkennen.
  3. Achtsamkeit kann helfen, aufkommende angenehme oder unangenehme Gedanken, Gefühle zu erkennen und wertfrei zu reagieren und verhindert somit eine ungewollte, emotionale oder "automatisierte" Reaktion.
  4. Achtsamkeit kann helfen, die Beziehung zwischen Körper und Geist zu vertiefen, Empfindungen im Körper wahrzunehmen und wertfrei zu beurteilen.

Diese Erkenntnisse können dein psychisches und körperliches Wohlbefinden verbessern. Es ist nie zu spät mit einer Achtsamkeitspraxis zu beginnen.

In einem Intensivkurs lernst du, durch eine nachhaltige Achtsamkeitspraxis mit den täglichen Herausforderungen des Lebens bewusster und gelassener umzugehen. Ein Achtsamkeitstag bietet sich wunderbar an, erste Erfahrungen mit Achtsamkeit zu machen oder bekannte Erfahrungen mit Achtsamkeit zu vertiefen.

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